Forschungsprojekte
„Träume der Wissenschaft von Exzellenz. Rhetoriken und Politiken der Aufwertung, 1900 | 2000“ /
„Scientific Dreams of Excellence. Rhetorics and Politics of Appreciation, 1900 | 2000“
Laufendes Forschungsprojekt von PD PD Dr. Julia Barbara Köhne, gefördert durch die VolkswagenStiftung, Förderlinie: "Originalitätsverdacht? Neue Optionen für die Geistes- und Kulturwissenschaften", "Komm! ins Offene..."
Stelle als wissenschaftliche Projektmitarbeiterin,
Laufzeit: April 2020 bis August 2023 (mit Unterbrechungen)
Abstract
In akademischen Kontexten zirkulieren heute mehr denn je multiple Vorstellungen von Exzellenz, Exklusivität, Brillanz und Herausragendem. Die omnipräsente Rede von "Elite-, Prestige- und Exzellenzuniversitäten", von "Exzellenzinitiativen, -clustern und -strategien" sowie von "Spitzen- und Höhenkammforschung" und vom "Zukunftskonzept" hat die Positionierung und Wahrnehmung der bundesrepublikanischen Universitäten in Bewegung gebracht. - Zeit für eine selbstkritische Reflexion und Re-Evaluation neuerer politischer Entwicklungen im Hochschulsystem. Das Projekt hinterfragt die Bedingungen, Kriterien und Erkennungsmerkmale für Exzellenz und tastet suggestive Exzellenzierungsrhetoriken und andere idealisierende Selbstbeschreibungsformeln in der deutschen Forschungslandschaft auf ihre symbolischen und metaphorologischen Effekte sowie wissenschaftshistorischen Vorläufer hin ab. Durch den Rückgriff auf einen historischen Vergleichsfall, den geisteswissenschaftlichen und psychologischen Genie- und Persönlichkeitskult um 1900 und sein Sprechen in Superlativen (u.a. J. Hirsch, O. Lipmann, W. Ostwald, P. Plaut, A. Raibmayr, W. Stern, E. Zilsel), werden Implikationen und Wirkungen dieser Aufwertungsrhetoriken und -politiken ergründet und verglichen. In Ergänzung dazu analysiert das Projekt aktuelle Fach- und Förderantragssprachen, Interviews mit Hochschulforschenden sowie Feuilletonartikel, Bilder und filmische Dokumentationen. Es fragt danach, wie sich heutige Exzellenzrhetoriken von Strategien in der Öffentlichkeitsarbeit unterscheiden lassen, in welchem Verhältnis sie zu Strukturproblemen von Hochschulen stehen und inwiefern durch das Exzellenzlabel institutionelle Phantasie und intellektuelle Gestaltungsfreiräume zunehmen.
Tagung, 28. und 29. Januar 2022:
Multidisziplinäre Tagung: „Exzellenzträume der Wissenschaft. Explorationen kritischer Exzellenzforschung“, finanziert von der Volkswagen-Stiftung, innerhalb der Förderlinie: "Originalitätsverdacht? Neue Optionen für die Geistes- und Kulturwissenschaften".
Veröffentlichungen zum Thema von Julia B. Köhne:
Monographie:
Peer-reviewed:
Julia Barbara Köhne: Geniekult in Geisteswissenschaften und Literaturen um 1900 und seine filmischen Adaptionen. Wien/Köln/ Weimar: Böhlau 2014 (Habilitationsschrift), 580 Seiten.
Sammelbände:
Julia Barbara Köhne (Hg.): Exzellenz Brillanz Genie. Historie und Aktualität erfolgreicher Wissensfiguren. Berlin: Neofelis Verlag, September 2020, 274 Seiten.
Julia Barbara Köhne und Barbara Ventarola (Hg.): Weibliche Genieentwürfe. Eine alternative Geschichte des schöpferischen Subjekts. Würzburg: Königshausen & Neumann 2022, 373 Seiten.
Aufsätze
Peer-reviewed:
Julia Barbara Köhne: „Insufficient Recognition. Comparing Julian Hirsch’s and Edgar Zilsel’s Analyses of the Glorification of Personalities.“ In: Elisabeth Nemeth / Donata Romizi / Monika Wulz, eds.: Edgar Zilsel: Philosopher, Historian, Sociologist is advancing (=in Vienna Circle Institute Yearbook 25, ed. by Friedrich Stadler, Esther Ramharter and Martin Kusch. Springer (im Druck, 2022).
Julia Barbara Köhne: „The Cult of the Genius in Germany and Austria at the Dawn of the Twentieth Century.“ In: Darrin McMahon/Joyce E. Chaplin (Hg.): Genealogies of Genius. Basingstoke Hampshire: Palgrave Macmillan 2016, S. 115–135. |PDF|
Non-reviewed:
Julia Barbara Köhne: „Der Kult des Genies in Geisteswissenschaften und Literaturen. Eine kontroverse Szenerie um 1900“ In: Julia Barbara Köhne (Hg.): Exzellenz Brillanz Genie. Historie und Aktualität erfolgreicher Wissensfiguren. Berlin: Neofelis Verlag 2020, 65-94.
Julia Barbara Köhne: „Exzellenz, Brillanz, Genie. Historie und Aktualität erfolgreicher Wissensfiguren. Einleitung“ In: Julia Barbara Köhne (Hg.): Exzellenz Brillanz Genie. Historie und Aktualität erfolgreicher Wissensfiguren. Berlin: Neofelis Verlag 2020, 15-42.
Julia Barbara Köhne: „Männliche Genieformel und ihre Irritationen. Essay zur Frage weiblicher Genialität“, in: Sophie Genske / Rebecca Wegmann / Annette Schuhmann (Hg.), Frauen* in der Wissenschaft. Ein kritischer Blick auf Alltags- und Arbeitswelt von Frauen* im akademischen Betrieb, in: Zeitgeschichte-online, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, März 2019, URL: https://zeitgeschichte-online.de/thema/maennliche-genieformel-und-ihre-irritationen
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„Trauma-Translationen.
Inszenierungen und Imaginationen in Film und Theorie“
Abgeschlossenes Forschungsprojekt von PD Dr. Julia B. Köhne, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft
DFG-Eigene Stelle, Laufzeit: März 2014 bis September 2018 (inkl. mehrerer Unterbrechungen wg. Gastprofessuren)
Abstract
In kultur- und medienwissenschaftlicher Perspektive erkundet das Projekt den Wissenstransfer zwischen erstens, kulturellen Repräsentationen von Vergangenheit, namentlich filmisch inszenierten Trauma- und Gewaltgeschichten, zweitens, der sich wandelnden Traumatheorie-Landschaft und drittens, Erinnerungspolitik und nationalen Identitätsbildungsprozessen. Konkreter Gegenstand der Untersuchung sind Spielfilme und Dokumentationen aus unterschiedlichen (trans-)nationalen Repräsentationskontexten und verschiedenen Jahrzehnten des 20. und 21. Jahrhunderts, die historische individuelle und/oder kollektive Traumata, wie Erster und Zweiter Weltkrieg, Israel-Palästina-Konflikt, die Irakkriege, 9/11, inhaltlich und strukturell auszudrücken sowie ästhetisch-narrativ zu gestalten suchen.
Das „Trauma“ lässt ein bewusstes Erinnern und eine konkrete und adäquate Repräsentation des Geschehenen zunächst scheitern. Um diese Leerstelle und Absenz herum und trotz derselben bilden sich jedoch vielfältige innere Bildlichkeiten aus, wie Alpträume, Geistererscheinungen, Halluzinationen oder Flashbacks, in einer besonderen zeitlichen Struktur der Nachträglichkeit und des Wiederholens. Diese ‚traumatische Zeitform‘ lässt Parallelen zu derjenigen des Mediums Film erkennen. Die filmische Erzählung und Ästhetik des Traumas tritt an, um innerliche, psychische Formen der Verletzung und Irritation, des Leids und Schmerzes, die sich körperlich niederschlagen können (Konversion, Performativität, Psychosomatik), in Filmsprache zu übersetzen.
In dem Forschungsprojekt wird die traumaspezifische Filmsprache mithilfe von Analysebegriffen entschlüsselt, die der klinischen Psychologie, Psychoanalyse, Psychotraumatologie sowie kulturwissenschaftlichen Traumatheorien entlehnt sind und die Filmsprache und den filmischen Inhalt selbst prägen – beispielsweise „Gedächtnisverlust“, „Deckerinnerung“, „Intrusion“, „Krypta“, „passing-on“, „Reenactment“, „Täter-Opfer-Inversion“, „Télescopage“, „post-traumatic growth“, „Trigger“. Zum einen werden hierdurch in den ausgewählten Filmen aufscheinende Traumaordnungen und deren Inszenierungen sichtbar gemacht. Zum anderen wird der Film als ein Medium kenntlich, das durch seine medienspezifischen Repräsentations-, Analyse- und Deutungsweisen von „Trauma“ ein Surplus, einen symbolischen Überschuss produziert. Dieser Überschuss wird beispielsweise durch ästhetische, narrative oder dramaturgische Mittel wie „Backstorywounds“, „Flashbacks“, Soundphänomene, Rückblenden oder Split Screen offenbar. Oder er kann in imaginären Bildlichkeiten der Heilung, filmisch gefassten ‚kulturellen Pflastern‘ („healing scripts“; E.M. Hunter 2007) bestehen, mithilfe derer kulturell gesehen nicht schließbare, traumatische Wunden überdeckt werden sollen – auf individueller und/oder kollektiver Ebene.
In der Rezeption werden die durch ihre Verfilmung transformierten Traumafigurationen in den sozialen Körper zurücktransportiert und prägen dessen Selbstverständnis sowie Geschichtsschreibung, Identitätsbildung und Erinnerungskultur. Die im Projekt erarbeiteten besonderen filmästhetischen Verfahren können überdies neue Impulse für die klinische und theoretische Traumaforschung und -therapie sowie noch genauere Binnen-Differenzierungen für das konventionelle Wissensfeld Trauma/Traumatisierung liefern.
2015-2018: Studentischer Projektmitarbeiter: Michael Jochem
April 2014 bis 15. Oktober 2015: Studentische Projektmitarbeiterin: Ulrike Heringer
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Jüngste Veröffentlichungen zum Thema von Julia B. Köhne
Sammelbände
Peer-reviewed: - Languages of Trauma: History, Media and Memory. (hg. zus. m. Peter Leese und Jason Crouthamel (nach peer-review-Verfahren, University of Toronto Press., forthcoming in 2021).
- Beyond Inclusion and Exclusion. Jewish Experiences of the First World War in Central Europe. (hg. zus. m. Jason Crouthamel, Michael Geheran und Tim Grady) (New York / Oxford: Berghahn Books, im Druck, Nov. 2018), 408 Seiten.
- The Horrors of Trauma in Cinema. Violence, Void, Visualization. Cambridge: Cambridge Scholars Publishing 2014 (hg. zus. m. Michael Elm, Kobi Kabalek).
Non-peer-reviewed: - Krieg! Juden zwischen den Fronten 1914–1918. München: Teetz: Hentrich & Hentrich 2014 (hg. zus. m. Ulrike Heikaus, Jüdisches Museum München). 328 Seiten
- MEIN KAMERAD – DIE DIVA. Theater an der Front und in Gefangenenlagern des Ersten Weltkriegs. München: edition text + kritik 2014 (hg. zus. m. Britta Lange u. Anke Vetter) 130 Seiten.
- Trauma und Film. Inszenierungen eines Nicht-Repräsentierbaren, hg. v. Julia B. Köhne, Berlin: Kadmos 2012. 384 Seiten
Aufsätze
Peer-reviewed: - (zus. m. Jason Crouthamel, Jason, Michael Geheran, Tim Grady): „Beyond Inclusion and Exclusion.“ In: Jason Crouthamel, Jason, Michael Geheran, Tim Grady, Julia B. Köhne (Hg.): Jewish Experiences of the First World War in Central Europe. New York, Oxford: Berghahn Books 2018, S. 1-30.
- „Paper Psyches. On the Psychography of the Front Soldier according to Paul Plaut.“ In: Jason Crouthamel, Jason, Michael Geheran, Tim Grady, Julia B. Köhne (Hg.): Beyond Inclusion and Exclusion. Jewish Experiences of the First World War in Central Europe. New York, Oxford: Berghahn Books, 2018, S. 317-361.
- „Gegenläufige Erzählungen. Filmische Verfertigung individueller und kollektiver Heilung und ihre Subversion – Let There Be Light (1945/6) von John Huston.“ In: Medizinhistorisches Journal 52, hg. Kommission für Wissenschaftsgeschichte der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz 2017, Heft 2-3, hg. v. Sabine Schleglmilch, S. 180-218.
- „Screening Silent Resistance: Male Hysteria in First World War Medical Cinematography.“ In: Leese, Peter/ Jason Crouthamel (Hg.): Psychological Trauma and the Legacies of the First World War. Basingstoke Hampshire: Palgrave Macmillan 2017, S. 49-79.
- „Verschwiegene Folter – inszeniert auf realen und filmischen Bühnen.“ Sammelreview-Essay. In: zfm – Zeitschrift für Medienwissenschaft, hg. v. Gesellschaft für Medienwissenschaft, Heft 14: Medienökologien, 01/2016, S. 173-179.
- (zus. m. Michael Elm, Kobi Kabalek): „The Horrors of Trauma in Cinema.“ In: The Horrors of Trauma. Violence, Void, Visualization in Cinema. Cambridge: Cambridge Scholars Publishing 2014, S. 1–29.
-„Visualizing ‚War Hysterics‘. Strategies of Feminization and Re-Masculinization in Scientific Cinematography, 1916–1918.“ In: Gender and the First World War. Basingstoke Hampshire: Palgrave Macmillan 2014, hg. von Christa Hämmerle / Oswald Überegger / Birgitta Bader Zaar, S. 72–88. - „Militärpsychiatrisches Theater. Französische Kinematographie der Kriegshysterie, 1915 bis 1918.“ In: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, Bd. 36 (2013), hg. von Cornelius Borck, S. 29–56.
Non-peer-reviewed: - „Geister und Masken des Kriegs in Kaneto Shindōs Onibaba (1964).“ In: Ballhausen, Thomas, Barbara Hindinger, Ester Saletta, Christa Tuczay (Hg.): Geschlecht ohne Körper. Gespenster im Kontext von Gender, Kultur und Geschichte. Wien: Praesens Verlag (im Druck, 2019).
- „Neuropsychiatrische Kinematographien weiblicher und männlicher Hysterie, 1899-1908-1918.“ In: Andreas Thier/Lea Schwab (Hg.): 1914. Reihe: Zürcher Hochschulforum. Zürich: vdf Hochschulverlag AG, 2018, S. 343-379.
- „Ästhetisierung des Unbewussten. Camillo Negros neuropathologische Kinematographie des Kriegsreenactments (1918).“ In: Becker, Thomas/Heiner Fangerau/Peter Fassl/Hans-Georg Hofer (Hg.): Psychiatrie im Ersten Weltkrieg (Irseer Schriften N.F. Band 12), Konstanz/München: UVK Verlagsgesellschaft mbH, 2018, S. 67-103.
- „Visionen der Kriegshysterietherapie in den 1920er Jahren. Heilsame elektrotherapeutische Ströme für den Hausgebrauch.“ In: Holzgreve, Alfred/Gebhard von Cossel (Hg.): Geschichte der Berliner Krankenhäuser. Schriftenreihe: Vivantes Impulse. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2017, S. 21-37.
- „Traumatische Loops, Rachegefühle and Kriegstourismus. Notizen zur Dokumentation Matador Ha‘Milchama [War Matador] (2011) von Avner Faingulernt und Macabit Abramson.“ In: Gradinari, Irina/Nikolas Immer/Johannes Pause (Hg.): Medialisierungen der Macht. Filmische Inszenierungen politischer Praxis. Paderborn: Fink/Brill 2018, 155–186.
- „Blindes Sehen. Kämpfen ohne Augenlicht in japanischen Zatoichi-Filmen.“ In: Tacke, Alexandra (Hg.): Blind Spots. Eine Filmgeschichte der Blindheit vom frühen Stummfilm bis in die Gegenwart. (Reihe: Disability Studies. Körper – Macht – Differenz) Bielefeld: transcript 2015, S. 273-299.
- „Militärpsychiatrie und Kriegspsychologie im Ersten Weltkrieg und das Problem der Masse“, Schwerpunkt: Psychische Versehrungen im Zeitalter der Weltkriege“. In: Gundula Gahlen / Wencke Meteling / Christoph Nübel (Hg.): Portal Militärgeschichte, 16. Januar 2015, URL: http://portal-militaergeschichte.de/koehne_militaerpsychiatrie (19.1.2015).
- „Trauma-Kino. Nicht Zeigbares verfilmen“/„The Cinema of Trauma. Filming the Non-Demonstrable“. In: Zadeh, Amelie / Roland Fischer-Briand (Hg.): Streulicht. Magazin für Fotografie & Artverwandtes. Nr. 5: Photography – Taboo, Wien Nov. 2014, S. 82–87.
- „Papierne Psychen. Zur Psychographie des Frontsoldaten nach Paul Plaut.“ In: Krieg! Juden zwischen den Fronten, 1914–1918. Berlin: Hentrich & Hentrich, hg. Julia B. Köhne / Ulrike Heikaus, Jüdisches Museum München 2014, S. 67–104.
- „Militärpsychiatrie und wissenschaftliche Kinematographie.“ In: Moderne. Weltkrieg. Irrenhaus. 1900–1930, Ausstellungskatalog. Hg. von u.a. Psychiatriegeschichtliches Forschungszentrum / Erhard Knauer. Essen: Klartext 2014, S. 64–73.
- „Gedächtnisverlust und Trauma.“ In: Lars Koch (Hg.): Angst. Ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 2013, S. 157–165.
- „Einleitung: Trauma und Film. Visualisierungen.“ In: Trauma und Film. Inszenierungen eines Nicht-Repräsentierbaren. Berlin: Kadmos 2012, hg. von Julia B. Köhne, S. 7–25.
- „Traumatisches Liebesspiel. KZ-Repräsentation, Identifikation mit dem Täter und masochistische Sexualität in The Night Porter (1974).“ In: Trauma und Film. Visualisierungen eines Nicht-Repräsentierbaren. Berlin: Kadmos 2012, hg. von Julia B. Köhne, S. 221–272. |
(Bildnachweis: Bild 1–3: Arthur van Gehuchten, Professeur d‘Anatomie à l‘Université de Louvain. Avec la collaboration de ses élèves et des savants étrangers (Hg.): Le Névraxe. Recueil de neurologie normale et pathologique (Louvain et al. 1900/1901), vol. I, Instruktionsdeckblatt; vol. II, Bildtafel XVIII; vol. III, Bildtafel V)